Unternehmensnachrichten über Wie ist der Herstellungsprozess von Aluminiumwabenkern?

Der Herstellungsprozess von Aluminium-Honeyballkern umfasst mehrere Schlüsselschritte, um seine leichten und dennoch robusten strukturellen Eigenschaften zu gewährleisten.

1Materialwahl: Hochwertige Aluminiumbleche (typischerweise 3003 oder 5052) werden aufgrund ihrer Korrosionsbeständigkeit und ihres Gewichtsverhältnisses ausgewählt.

2. Reinigung und Oberflächenbehandlung
- Die Bleche werden entfettet und chemisch gereinigt, um Verunreinigungen zu entfernen.
- Eine optionale Anodisierungs- oder Chromatkonversionsbeschichtung kann für eine verbesserte Haftung oder Korrosionsschutz angewendet werden.

3. Klebstoffe Anwendung
- Ein wärmektivierter Strukturklebstoff (z. B. Epoxide oder Phenole) wird durch Rollbeschichtung oder Sprühverfahren gleichmäßig auf die Bleche aufgetragen.
- Die Präzision der Klebstoffdicke ist entscheidend für die Bindungsstärke.

4. Stapeln und Schichten
- Die behandelten Blätter werden in abwechselnder Richtung (auf/unter Klebstoffseite) auf die gewünschte Höhe gestapelt.
- Vorübergehende Abstandshilfen können vor der Härtung einen gleichmäßigen Abstand gewährleisten.

5Unter Druck zu heilen
- Der Stapel wird in eine hydraulische Presse oder einen Autoklaven gelegt.
- Hitze (120°C bis 180°C) und Druck (5°20 atm) aktivieren die Klebstoffschichten über mehrere Stunden in einen festen Block.

6. Ausbauprozess
- Der Block wird in kleinere Platten geschnitten.
- Jedes Panel wird mechanisch senkrecht zu den Schichten erweitert und bildet so die hexagonale Bienenbaumstruktur.
- Die Expansionsspannung bestimmt die Zellgröße (typischerweise 3­25 mm) und Dichte.

7. Trimming und Veredelung
- Expandierte Kerne werden mit CNC- oder Wasserstrahlschneiden auf präzise Abmessungen geschnitten.
- Die Kanten können je nach Anwendungsbedarf versiegelt oder verstärkt werden (z.B. Luftfahrt vs. Architektur).

8. Qualitätskontrolle
- Die Kerndichte, die Zellgleichheit und die Bindungsstärke werden durch Ultraschalluntersuchungen oder Scherversuche getestet.
- Die Proben können Simulationen der Belastungen durch die Umwelt (Feuchtigkeit, Temperaturzyklen) unterzogen werden.